Posted: 29. August 2023 | Last Update: 05. Sep 2023
Zwar waren wir schon öfter in Südtirol, aber für uns war der Tagesausflug zu den Gärten von Schloss Trauttmansdorff das Highlight unseres mehrtägigen Meran-Aufenthalts. Wer Südtirol bereist, sollte daher mindestens einen Ausflug nach Meran einplanen - am besten bleibt ihr aber gleich mehrere Tage hier!
Klickt HIER, um direkt zum Teil über die Gärten zu gelangen
Meran! Für viele Stammgäste ist sie eine Stadt wie keine andere. Wo sonst findet man eine palmengesäumte Flaniermeilen am Gebirgsfluss, üppige Gärten und einladende Parks, prächtige Schlösser, herrschaftliche Villen und imposante Bauwerke, die zum Verweilen einladen?
Doch Meran ist nicht nur eine Ansammlung von Sehenswürdigkeiten, sondern vor allem ein lebendiger Ort, der von den Bewohnerinnen und Bewohnern mit Hingabe gepflegt wird. Hier schreibt man Gastfreundschaft groß, und die historische Kurstadt strahlt eine gediegene Atmosphäre aus.Tiroler Bräuche verschmelzen hier mit italienischem Lebensgefühl, was Meran zu einer einzigartigen Kulturmetropole macht. Als Gastgeberin verschiedenster Festivals, die kulturelle Vielfalt zelebrieren, haben wir Meran als eine weltoffene Stadt mit Herz kennengelernt.
Jedes Jahr übernachten ca 338'000 Gäste in Meran. Im Durchschnitt bleiben Sie 3,5 Nächte (1,13 Millionen Übernachtungen pro Jahr) in einem der ca. 100 Hotels oder 150 Privatunterkünften und Pensionen. (Quelle)
In den Sommermonaten stammt die Mehrzahl (ca. 60%) aller Besucher aus Deutschland. Im Winter hingegen reisen die meisten (ca. 50%) Gäste aus ganz Italien an.
💡 Fun fact: im Durchschnitt gibt ein Übernachtungsgast in Meran pro Tag 117€ aus.
Meran bietet eine große Auswahl an Hotels und Pensionen für jeden Geschmack und Geldbeutel an.
Während unseres Aufenthalts, haben wir uns für das 'Hotel Prinz Rudolf*' entschieden, wo wir vor allem den tollen Wellnessbereich, den Infinity-Pool mit Aussicht über das Meraner Tal, den Sonnenbereich auf dem Dach, die moderne Küche und die humoristische Anlehnung an 'Sissi & Franzl'genossen haben.
Hier sind die 3 TOP bewerteten Hotels* in Meran
1. Kuntino Suites 4* (9.7 von 10)
2. Villa Eden 5* (9.4 von 10)
3. Relais & Chateaux Hotel Castel Fragsburg 5* (9.4 von 10)
Meran lockt mit einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die ihre reiche Geschichte und bunte Kultur widerspiegeln.
Von prachtvollen Villen, Kunstausstellungen, Street Art bis zu historischen Bauwerken gibt es hier viel zu entdecken und wer bei einem Streifzug durch ihre Straßen die Augen offen hält, findet an jeder Ecke ein neues Kleinod.
Hier spaziert man von der Postbrücke zur Theatherbrücke entlang des Ufers des Flusses Passer direkt an Merans Wahrzeichen, dem Kurhaus vorbei.
Diese hübsch angelegte und liebevoll mit Blumen und Palmen bepflanzte Flaniermeile mit mediterranem Flair bietet euch dabei nicht nur einen tollen Blick auf die umliegende Landschaft, sondern nimmt euch gleichzeitig mit auf eine Reise durch die reiche Kultur der Stadt: Skulpturen und Kunstwerken verschiedener Künstler laden euch dazu ein, in die kreative Seite von Meran einzutauchen.
Das Kurhaus selber ist ein echtes Juwel der Architektur: mit seiner eleganten Fassade und den imposanten Säulen strahlt es einen Hauch von Belle Époque-Glamour aus.
Heute dient das Kurhaus als Ort für kulturelle Veranstaltungen, Konzerte und Tagungen.Klickt hier, um zu sehen, was im Kurhaus und dem Puccini-Theater gerade läuft.
Die mittelalterlichen Laubengänge sind charakeristisch für das Stadtbild Merans und laden sommers wie winters zum Flanieren und Bummeln ein.
Erbaut wurden sie hauptsächlich im 13. Jahrhundert und spenden heute noch Bewohnern und Besuchern Schatten im Sommer und Schutz vor Regen, Wind und Kälte.
Unter diesen historischen Bögen findet ihr edle Boutiquen, Delikatessenläden, sowie Cafés und Restaurants.
Meine Restaurant-Empfehlung: kehrt mindestens ein Mal in den Laubenkeller ein - das Essen dort ist richtig lecker (probiert unbedingt das Tiroler G'rösl!).
Schon gewusst? Mit über 400m Länge sind die Meraner Laubengänge die längsten in Südtirol.
Der Dom von Meran, auch als St. Nikolaus-Kathedrale oder Pfarrkirche bekannt, steht am Pfarrplatz am oberen Ende der Laubengänge. Gebaut wurde er als eines der ersten rein gotischen Bauwerke bereits im 13. Jahrhundert. Vom Kirchvorplatz hat man einen schönen Blick herab auf die Gässchen - wenn man bergauf schaut, erheben sich die Zinnen des Pulverturms hinter den Fassaden der angrenzenden Häuser.
Weniger bekannt, aber in meinen Augen nicht weniger schön ist die evangelisch-lutherische Christuskirche in der Carducci-Straße an der Passerpromenade.
Die Geschichte der Thermen reicht weit zurück und ist eng mit der Entwicklung von Meran als Kurort verbunden. Bereits von den Römern wurden die heilenden Eigenschaften des Thermalwassers entdeckt und genutzt. Später, etwa im 19. Jahrhundert, wurden die ersten Badehäuser und Kurpavillons errichtet, um die wohltuenden Wirkungen des Wassers auf Gesundheit und Wohlbefinden zu nutzen.
Heute ziehen die ‘Thermen Meran’, mitten in der Stadt direkt am Ufer der Passer gelegen, Spa und Wellness-Begeisterte aus nah und fern an, die sich vom warmen Thermenwasser verwöhnen und die Seele baumeln lassen möchten.
Die bewegte Geschichte Merans spiegelt sich nicht nur in den historischen Gebäuden, den gepflegten Gärten und den charmanten Gassen wider. Bei Stadtführungen und in Museen erhält man Einblicke in die facettenreiche Historie sowie die lebendige Kultur von Meran:
Bereits in der Römerzeit wurde die Gegend um Meran wegen ihrer thermalen Quellen geschätzt. Diese natürlichen Schätze lockten im Laufe der Jahrhunderte Besucher aus aller Welt an.
Im Mittelalter wurde Meran zu einem wichtigen Handelszentrum entlang der Via Claudia Augusta, der alten Römerstraße, die von der Adria bis zu den Alpen führte. Die Stadt erlebte eine Blütezeit als wichtiger Markt- und Handelsplatz und war bekannt für ihre Tuch- und Wollproduktion.
Im Laufe der Jahrhunderte wechselten die Herrschaften über Meran, von den Grafen von Tirol bis hin zur Habsburgermonarchie. Diese verschiedenen Einflüsse prägten die Architektur, Kultur und Lebensweise der Stadt.
Besonders im 19. Jahrhundert wurde Meran zu einem beliebten Kurort für die europäische Aristokratie und Prominenz. Die heilenden Thermalquellen lockten Könige, Kaiser und Künstler an, die in den prachtvollen Villen und Hotels der Stadt residierten.
Kaiserin Elisabeth von Österreich, liebevoll als "Sissi" bekannt, hinterließ einen unvergesslichen Einfluss auf Meran und prägte die Stadt auf vielfältige Weise. Es heißt, Sissi habe sich in die Schönheit Merans und die heilenden Thermalquellen verliebt und daher die Stadt regelmäßig besucht und einige Winter hier verbracht - nicht nur aus gesundheitlichen Gründen, sondern auch, um dem Trubel des kaiserlichen Hofes zu entkommen.
Durch Sissis Aufenthalt erhielt Meran internationales Renommee und etablierte sich als einer der exklusivsten Kurorte in Europa. Die Anwesenheit von Kaiserin Elisabeth verlieh der Stadt einen Hauch von königlichem Glanz und zog weitere prominente Gäste an.
Wer auf Sissis Spuren wandeln möchte, folgt am Besten dem berühmten ‘Sissi-Weg’, der vom Schloss über elf Etappen bis ins Meraner Stadtzentrum führt.
Das absolute Highlight unserer Meran-Reise war das Schloss Trauttmansdorff, umgeben vom weltberühmten botanischen Garten..
Dieses Schloss war einst die Sommerresidenz von Kaiserin Sissi. Heute beherbergt es neben den traumhaften Gärten auch das Touriseum, ein Museum, welches die Geschichte des Tourismus in der Region und ihrer berühmten Besucherinnen und Besucher erzählt.
Mitten in den Bergen über der Stadt Meran gelegen, bieten die Gärten von Schloss Trauttmansdorff in den Monaten von März bis November eine einzigartige Mischung aus Farben, Düften und Landschaften. Über 400’000 Gäste jährlich werden vom Blütenspektakel angezogen.
Und jetzt nehme ich euch mit auf eine Reise durch dieses grün-bunte Paradies :)
Ich werde mein Bestes tun, euch meine Erlebnisse lebensecht zu schildern, aber manche Eindrücke sind wirklich schwer in Worte zu fassen - am besten macht ihr euch selber ein Bild. :)
Heute machen wir uns also ‘alleine’, also ohne Hund, auf den Weg, denn dieser darf uns in den Gärten nicht begleiten. ‘Hunde verboten’ - wie schade.
32 Euro kostet in 2023 der Eintritt für zwei Erwachsene, hierzu kommen später noch 4,50 Euro Parkgebühren (ganztags).
Gleich hinter dem Eingang stehen wir vor der Qual der Wahl: welchen der vier Wege wollen wir gehen? Alle, natürlich! Aber warum sind die Wege unterschiedlich farbig gekennzeichnet?
Die Lösung liegt nahe: die Gärten von Schloss Trauttmansdorff unterteilen sich in vier verschiedene, zauberhafte Gartenwelten, von denen jede mit ihren eigenen Charakter hat und dem interessierten Besucher ihre einzigartige Flora zur Schau stellt:
die Waldgärten, die Sonnengärten, die Terrassengärten und die Landschaften Südtirols.
Wir beschließen, mit den Landschaften Südtirols anzufangen. In diesen traditionell angelegten ‘Nutzgärten’ im Abbild der diversen Facetten der Südtiroler Landschaften und Lebensweisen folgen wir dem Lauf eines künstlichen Gebirgsbachs, der uns von Streuobstanlagen mit ‘vergessenen’ Apfel- und Birnensorten die frühere bäuerliche Obstbaukultur näher bringt.
Als ob wir in der Zeit reisen kommen wir uns vor, als wir durch Beete mit Obst und Gemüse vorbei bis zum Sissi-Denkmal aufsteigen.
Noch ein Paar Treppen (uff, es ist schon ziemlich warm und wir sind bereits etwas aus der Puste) weiter bis zum ersten Highlight: Der Aussichtspunkt ‘Matteo Thun’ (auch bekannt als ‘Thun’scher Gucker’)
Schwindelfreie, die sich diese zu 95% sichtdurchlässige Aussichtsplattform wagen, werden mit einem einmaligen Blick über die Gärten und Meran belohnt.
Gleich neben dem Thun’schen Gucker ist auch gleich der ‘Garten für Verliebte’, genau das Richtige für uns.
Hier dreht sich alles um das mächtigste Gefühl, das in jedem von uns brennt: die Liebe.
Auf einem kurzen, aber sehr hübsch mit farbenprächtigen Blumen und lebensechten Bronzeskulpturen gesäumten Rundweg wird mithilfe von mehrsprachigen Versen das zarte Spiel der Liebe zelebriert.
Drei Pavillons, die eher wie riesige Blumensträuße wirken, erheben sich über einem flachen Wasserbecken und bilden das Herzstück des Gartens. Hier feiern Verliebte und Liebende ein Ritual in drei Phasen: <Loslassen, Versprechen, Verewigen.
Auch hier ist die Aussicht auf die Gärten und das Tal einfach atemberaubend.
Die Sonne steht mittlerweile hoch am Himmel, als wir in den Waldgärten am Nordhang der Gärten ankommen:
Hier tauchen wir ein in ein urig wirkende Farntal, wo plätschernde Bachläufe und erfrischende Wasserfälle eine wohltuende Kühle spenden - ideal an einem heißen Augusttag!
Wir sind beeindruckt von der Vielfalt verschiedenster Laub- und Nadelhölzer aus Nord- und Südamerika sowie Ostasien. Neben den Naturlandschaften findet man hier auch Nutzpflanzen aus Amerika sowie eine asiatische Teeplantage und ein Reisfeld.
Freunde von farbenfrohen Rhododendren kommen hier vollkommen auf ihre Kosten
- schließlich entfalten sich gleich vor euren Augen über 300 verschiedenen Rhododendrenarten und -sorten.
Durch die Voliere betreten wir den Weg zum Palmenstrand. Dieser Abschnitt des Gartens bleibt ein wenig hinter unseren Erwartungen zurück: in der Volière leben vielleicht drei oder vier Papageien. Dennoch ist dieser Bereich allemal sehenswert, denn vom Aussichtssteg sowie dem feinsandigen Palmenstrand, der eingebettet in das Alpenpanorama etwas unwirklich auf uns wirkt, bietet sich einem eine sagenhafte Aussicht.
Nun geht es weiter zu den "Sonnenhängen"/i>< - die an einem heißen August-Tag ihrem Namen alle Ehre machen.
Sie verzaubern mit mediterranem Flair, den prachtvollsten und duftendsten Blüten und atemberaubenden Ausblicken ins Tal. Besonders beeindruckt hat mich die schiere Fülle an blühenden Hortensien: über 280 verschiedene Arten aus der ganzen Welt kann man im botanischen Garten Trauttmansdorff bewundern - die größte Sammlung in ganz Europa.
Auch die Sissi-Terrasse, direkt am Schloss, gehört zu den Sonnengärten und darf auf keinen Fall verpasst werden. Hier kann man mit der Kaiserin auf der Marmorbank sitzen, lesen und die Aussicht genießen.
Zu guter Letzt gelangen wir endlich zum wohl schönsten Teil der botanischen Anlage: den Wasser- und Terrassengärten!
Hier fühlt man sich tatsächlich so, als würde man am Königshofe zu Zeiten der Renaissance lustwandeln. Wunderschöne Teiche glitzern in der Sonne, Brunnen und künstliche Bäche plätschern, kunstvolle Skulpturen locken und überall duften und blühen exotische und mediterrane Pflanzen.
Vor allem der Rosengarten hier ist im Sommer ein absolutes Highlight. Über 50 wilde und 30 historische Rosensorten erblühen hier in ihrer vollen Pracht.
Direkt am romantischen Seerosenteich befinden sich die Besucherterrassen, darüber thront prunkvoll das Schloss Trauttmansdorff. Wer sich von diesem Anblick nicht begeistern lässt, dem ist nicht mehr zu helfen ;-)
Spazieren an der frischen Luft macht hungrig und durstig. Zum Glück gibt es genug gastronomische Auswahl, für jeden sollte hier etwas dabei sein:
Im ‘Restaurant Schlossgarten’ wird rundum für euer leibliches Wohl gesorgt. Von deftigen Südtiroler Schlutzkrapfen bis zur leichten Bruschetta ist alles an alpiner und mediterraner Küche geboten.
Leckeres Eis, Kuchen und Snacks gibt es unten am Seerosenteich im ‘Palmengarten Café’.
Vielleicht seid ihr auch mit eurem eigens mitgebrachten Vesper-Paket angereist. In diesem Falle findet ihr verschiedene Picknick-Bereiche mit wunderschöner Aussicht. Auch auf den Tribünen am Seerosenteich lässt es sich herrlich im Schatten sitzen und genießen.
Leider ist unsere Zeit in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff nun vorbei.
Gute vier Stunden haben wir hier verbracht, und weniger solltet auch ihr auf keinen Fall einplanen. Plant lieber großzügig, man kann sich hier problemlos einen ganzen Tag aufhalten - aber auf uns warten nun der Hund im Hotelzimmer und ein Bad im Pool.
Meran liegt im nördlichen Teil Südtirols.
Wie man hier am besten hin kommt, habe ich bereits ausführlich hier beschrieben.
Von Meran zum Schloss Trauttmansdorff zu gelangen ist eigentlich ganz einfach. Schloss Trauttmansdorff liegt nur wenig außerhalb des Stadtkerns von Meran, daher kann man es ganz easy auf verschiedenen Wegen erreichen:
Zu Fuß
Wenn ihr im Zentrum Merans seid, könnt ihr Schloss Trauttmansdorff bequem zu Fuß in etwa 30-40 Minuten (bergauf) erreichen.
Gönnt euch den hübschen Spaziergang durch die malerischen Gassen Merans und der Umgebung.
Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln:
Nehmt die Bus-Linie 4: vom Meraner Bahnhof fährt in regelmäßigen Abständen die Linie 4 bis zu den Gärten. In nur 15-20 Minuten erreicht ihr so euer Ziel. Aussteigen müsst ihr an der Haltestelle mit dem vielsagenden Namen "Schloss Trauttmansdorff" ;-)
Mit dem Auto:
Wenn ihr mit dem Auto anreisen möchtet, ist es nur eine kurze Fahrt von der Meraner Innenstadt. Folgt einfach den vielen Hinweisschildern zum Schloss - die Parkplätze sind ausgewiesen.
Mit dem Fahrrad:
Meran ist ein Paradies für Radler, und natürlich kommt ihr auch problemlos mit dem Drahtesel zum Schloss Trauttmansdorff - Radwege gibt es genug.
Wenn ihr nicht auf eigene Faust buchen sondern euch lieber ein fertig geschnürtes Reisepaket für Südtirol gönnen möchtet, empfehle ich euch die verschiedenen Touren und Rundreisen von TourRadar. Hier gibt es unterschiedliche Themenschwerpunkte, wie z. B. Kultur, Wandern oder Fahrrad-Touren.
Bevor es nun 'Adieu' heißt, möchte ich euch, meine lieben Leser, herzlichen Dank dafür sagen, dass ihr mich auf dieser virtuellen Eskapade begleitet habt.
Meran lockt mit Dolce Vita, wunderschöner Landschaft und beeindruckender Architektur. Egal, ob ihr durch die malerischen Laubengänge schlendert oder die traumhaften Gärten von Schloss Trauttmansdorff besichtigt, ich wünsche euch eine außergewöhnliche Zeit in Meran, gefüllt mit interessanten Sehenswürdigkeiten, kulinarischen Köstlichkeiten und bleibenden Erinnerungen.
Viel Spaß bei eurem Besuch in Meran!
Unten findet ihr noch eine Liste meiner weiteren Artikel über Südtirol:
Südtirol - alles, was ihr wissen müsst
Graun - das versunkene Dorf im Reschensee
Bozen - die Kulturhauptstadt Südtirols
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